Die Aktion
Wir hörten durch Zufall von der Aktion und dachten: Das passt, denn wir stehen als Firma und mit jedem Mitarbeiter fürs Nett sein.
Die Aktion des Hamburger Abendblattes geht auf den Gründer Axel Springer zurück. Er hat sie bereits 1948 erfunden. Damals ging es ihm um die Umgangsformen der Bürger, ums Bürgerengagement und ein freundliches und respektvolles Miteinander in einer schwierigen Zeit. Diese Themen sind heutzutage angesichts des Verhaltens von Menschen in den sogenannten "sozialen" Medien und der Herausforderungen der Flüchtlingskrise und weltweiter Krisen (aufgrund des Klimawandels) überaus aktuell. Daher sind wir dabei.
Unsere 10 Grundsätze fürs Nett sein
1. Nett sein beginnt im Kleinen
Die Tür für jemanden offen halten, ein anderes Auto vor einem einscheren lassen oder einfach ein freundlicher Gruß im Treppenhaus – wir glauben, kleine "Nettigkeiten" machen einen großen Unterschied in unserem gemeinsamen Leben aus.
2. Nett sein ist Zuhören
Die wichtigsten Grundsätze in der Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern und Kunden sind "Zuhören" und "Verstehen". Diese Grundsätze leben wir untereinander jeden Tag. Wir lassen Menschen zu Ende reden. Wir drücken Ihnen nicht nicht unsere Meinung und unseren Stempel auf, sondern fragen freundlich nach, wenn wir eine gegensätzliche Meinung haben.
3. Nett sein ist Akzeptanz
Wir akzeptieren alle Menschen. Unabhängig von Ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Ausrichtung und ihres Aussehens. Wir akzeptieren auch Menschen, die eine ganz andere Meinung haben.
4. Nett sein ist Unterstützung
Wir kennen unsere Stärken und wir kennen unsere Schwächen. Jeder von uns unterstützt mit seinen Stärken und erfährt dadurch auch Support von anderen. Das tun wir untereinander, gegenüber anderen und als Firma mit unserem Engagement bei der "Deutschen Muskelschwundhilfe" und der "Kinderkrebshilfe Hamburg".
5. Nett sein ist sympathisch
Wir finden es einfach klasse, nett zu sein. Auch wenn das Wort etwas altertümlich klingt: Gemeinsam nett zu sein, macht uns Spaß.
6. Nett sein macht unseren Tag gut
Die gegenseitige Akzeptanz und das ‚nette‘ Miteinander machen uns gute Laune – und auch anderen. Wir haben zusammen wirklich eine nette Zeit.
7. Nett schallt es aus dem Wald heraus
Das Beste am Nett sein ist das positive Feedback. Wer nett ist, dem begegnen Menschen in ebenso netter Weise.
8. Nett sein heißt auch Verzicht
Es ist nicht immer einfach, nett zu sein. Und es benötigt auch Zeit, nett zu anderen zu sein. Der Verzicht auf Zeit und teilweise auch auf Materielles zahlt sich aber fast immer aus.
9. Nett sein heißt Vielfalt
Nett in die Welt zu gehen, heißt auch, dass man mit mehr und vor allem unterschiedlichen Menschen soziale Kontakte knüpft. Wir lieben diese Vielfalt.
10. "Ganz nett" reicht uns einfach nicht
Einfach nur nett – das ist oft zu wenig. Wir wollen mehr. Das ist unser Anspruch bei unseren Web- und Softwareprojekten und im gegenseitigen Miteinander. Insofern engagieren wir uns alle auch persönlich, jeden Tag etwas dazuzulernen.
Dabei sein…
Bei uns im Büro gibt es völlig analoge "Seid nett zueinander Sticker". Wer uns besucht, bekommt nicht nur ein paar Sticker, um die Aktion zu unterstützen, sondern natürlich auch Kaffee (oft auch Kekse) und unser Ohr, wenn es um anstehende Internet- und Softwareprojekte geht.
Termin mit einer netten
Internet-Agentur vereinbaren
Das Hamburger Abendblatt heißt übrigens weitere Firmen oder Institutionen, die die Aktion unterstützen, sehr herzlich willkommen.